1980 - 1989

Aus der Geschichte der Schule Kloster Barthe

1981
Der naturwissenschaftliche Trakt ist fertig gestellt, Musik- und Textilarbeitsraum eingerichtet.

1984
Durch das Engagement des Französischlehrers Michael Raschdorff entsteht eine acht Jahre dauernde Hilfspartnerschaft für das „CSRD Kigogo“, einem Zentrum für Jugendarbeit in der Gemeinde Gishamvu im Süden von Ruanda. Fast 20.000 DM fließen in den Jahren der Spendenaktionen von Hesel nach Kigogo.

1985
Ein Schulfest wird organisiert.
Der Verein „Eltern und Freunde der Schule Kloster Barthe“ wird gegründet und in das Vereinsregister aufgenommen.

1986
April/Mai Wegen der Tschernobyl-Katastrophe wird der Sportunterricht nicht mehr im Freien durchgeführt und das Betreten der Rasenflächen untersagt. Den Schülern bleibt es freigestellt, in den großen Pausen in der Pausenhalle zu bleiben.
August Die Schulleiterin Frau Krumme wechselt in die Schulaufsicht nach Lingen. Herr Beyer übernimmt die kommissarische Schulleitung.
Die ersten 8 Computer samt Zubehör werden gekauft. Sie lagern in Kisten im ehemaligen Sprachlabor und werden erst 1988 aufgebaut.

1987
Mai Es findet ein Folklorekonzert statt mit der vierköpfigen Folkgruppe „Lilienthal“ aus Göttingen. Die Teilnahme an dem Schulkonzert ist für alle Klassen verbindlich.
August Frau Heide Kopf tritt ihr Amt als Schulleiterin an.

1988
Die für zwei Jahre eingelagerten Computer werden aufgebaut und nachgerüstet. Im Rahmen einer schulinternen Lehrerfortbildung können Kolleginnen und Kollegen sich in die neue Technologie einweisen lassen. Ein eigens eingestellter „Computerlehrer“ bietet nachmittags Computerunterricht an.
Die 10. Hauptschulklasse wird eingerichtet.

1989
Dezember Für die Schule Kloster Barthe werden umfangreiche Baumaßnahmen gefordert, u.a. Verwaltungsräume, Fachräume, eine Sporthalle und eine Aula.
Brinkum
Das Lehrschwimmbecken wird nach mehrjähriger Nutzungspause wieder in Betrieb genommen.

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